Mug Cakes zu Deutsch Tassenkuchen sind ja zur Zeit in Allermunde. Egal ob in Zeitschriften, Blogs, TV-Sendungen aber auch grosse Kuchenmischung-Produzenten haben sie entdeckt. Dieser Trend wollte ich natürlich auch nicht auslassen. Das Buch 100 süße & salzige Mug Cakes: Himmlische Leckereien aus der Tasse aus dem frechverlag (Topp) verspricht einiges. Das Buch wurde mir vom Verlag zu Verfügung gestellt.
Autorin: Jennifer Lee
ISBN:978-3-772-48002-7
Softcover
Umfang: 176 Seiten
Format: 19.0cm x 21.6cm
Das Buch wurde in sage und schreibe 15 Kapitel aufgeteilt, aber durch dass wird es sehr Übersichtlich. Den neben Fruchtigen MugCakes, findet man auch Rezepte mit bloss 4 Zutaten, Brownies und Cremige Mugcakes aber auch Herhaft-würzige und Glutenfreie Mug Cakes.
Die Breite der Rezepte ist wahnsinnig und bestimmt für jeden was mit dabei, denn auch ein Cheesecake-Liebhaber oder wer ein Cookies zum Kaffee braucht wird hier fündig werden. Aber auch ein paar Herzhafte Mug Cakes sind zu finden wie zum Beispiel Pizza-Muffin-Snack oder eine Maisbrot-Kuchen.
Mein Fazit:
Das Buch ist vielfältig und nicht bloss aus einem Grundteig weiter entwickelte Rezepte. Die Bilder sind ansprechend und laden ein. Das Buch ist für jemand geeignet für den “Nicht-Bäcker” und will allerdings mal richtig fix was braucht, das annähernd an Kuchen erinnert. Denn obwohl man im Netz auch wahre Lobeshymnen zu Tassenkuchenrezepten findet, ist das Ergebnis meiner Meinung nach oft vergleichsweise gummig, teils trocken oder einfach nicht meins. Vielleicht ist mein Gaumen auch einfach zu verwöhnt, aber eben wie gesagt wer schnell mal was Süsses braucht ist dieses Buch ideal. Es hat sehr gute Ideen drin, die schnell und einfach umgesetzt sind mit wenigen Zutaten.
Ich habe aus dem Buch 3 verschiedene Rezepte getestet unter anderem dieser Erdnusscake mit Erdbeermarmelade Füllung.
Liebe Grüsse,
eure Marlene
lealu
Unsympathisch an Tassenkuchen ist für mich einfach die Mikrowelle. Ich mag das Ding eh nicht und Kuchen kommen für mich einfach aus dem Backofen. Für mich deshalb wohl weiterhin "Kuchen in der Kuchenform" ;-))